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Gratulation an Günter, 6176 Völs in Österreich. Du bekommst ein Exemplar unseres Buches mit Widmung gratis zugesandt. Günter, während das Buch auf dem Versandweg zu dir nach Völs unterwegs ist kannst du dich zwischenzeitlich mit der folgenden Leseprobe darauf einstimmen ob du unser Paket entgegennimmst oder die Annahme verweigerst. |
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Aussteigen
Die große Freiheit – September 2010 Am Dienstag den 21. September 2010 um Punkt 6 Uhr morgens geschah etwas Ungewöhnliches: Der Wecker läutete. Das hatte er jetzt schon monate-, ja jahrelang nicht mehr getan. Genau seit 2 Jahren, 8 Monaten und 21 Tagen gingen meine Frau Greti und ich keiner Erwerbsarbeit mehr nach, obwohl wir noch gut fünfzehn Jahre vom regulären Pensionsalter entfernt waren. Seit 2 Jahren, 4 Monaten und 21 Tagen waren wir auf Reisen, standen auf, wann es uns gefiel, gingen schlafen, wann es uns gefiel und taten dazwischen, was uns gefiel. Das Läuten des Weckers gehört nicht zu den Dingen, die wir mögen; dennoch erlaubten wir ihm an diesem Tag, seinen alten Job zu machen, denn manchmal heiligt der Zweck die Mittel: Wir wollten an diesem besonderen Tag unbedingt den Sonnenaufgang erleben. Und es lohnte sich wahrhaftig, so früh und bei nur 4 Grad Außentemperatur aus dem Alkoven zu klettern! Der Anbruch des neuen Tages war dramatisch: Die Tintenschwärze um uns herum teilte sich langsam. Unterhalb des Horizonts blieb sie vorerst noch bestehen, während oberhalb ein zart oranger, waagrechter Streifen erschien und der Himmel sich darüber allmählich blau färbte. Dann tauchte die Sonne als weißgelber Ball auf. Vor ihrer Strahlkraft kapitulierte die schwarze Erde; auch sie ging in ein dunkles Blau über, das jedoch viel matter war als das des Himmels. In das Blau mischte sich Grau, dann zwang die Sonne den Boden, immer heller zu werden, bis er schließlich in reinem Weiß dalag. Messerscharf war jetzt der Übergang zum tief blauen Himmel. Verschmelzen konnten Erde und Himmel hier nur nachts; tagsüber trennte sie der Horizont, der wie mit dem Lineal gezogen 360 Grad um uns herum lief, ohne irgendwo durch irgendetwas unterbrochen zu werden. Es gab nur uns, den weißen Boden und den blauen Himmel, sonst nichts. Wir befanden uns auf dem Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Welt. Er liegt im Südwesten Boliviens auf 3675 Metern über dem Meeresspiegel, hat eine Ausdehnung von über 10.000 Quadratkilometer und einen geschätzten Salzvorrat von 10 Milliarden Tonnen. In der Trockenzeit, von Ende Juni bis Anfang Dezember, ist die Oberfläche des Salzsees hart genug, um sogar Lastwagen tragen zu können. Dann hat man auf ihm freie Fahrt – und jede Menge Einsamkeit. Einen besseren Ort konnten wir uns für diesen 21. September 2010 nicht wünschen. Es war unser 26. Hochzeitstag, und den durften wir hier ganz ungestört von aller Welt mit einem großartigen Sonnenaufgang beginnen, mit den unvermeidbaren ehelichen Pflichten fortsetzen, mit einem ausführlichen Frühstück schließlich ernsthaft angehen! Nach dem Frühstück machten wir uns an die Arbeit. Wären wir zu Hause gewesen, hätten wir zur Feier des Tages ein schickes Restaurant aufgesucht. Hier auf dem Salzsee aber war die Auswahl an Restaurants recht eingeschränkt, darum mussten wir selbst anpacken. Greti kochte, und ich kümmerte mich um das Arrangement des Tisches. Da die Sonne die Luft inzwischen kräftig erwärmt hatte, deckte ich draußen. Greti servierte Filet vom argentinischen Lama auf asiatischen Gewürznudeln. Dazu tranken wir Rotwein, Cono Sor Carménère von 2004. Und als Nachspeise gab es Vanillepudding mit Schokosplittern und geschnitzten Früchten. Nach dem Essen saßen wir da und ließen die Schönheit des Ortes und des Tages auf uns wirken. Die Salzplatten unter unseren Füßen, die wie große, unregelmäßige Marmorfliesen wirkten, dehnten sich ins Endlose. Zwischen den Platten lagen Wulste, so als hätte ein ungeschickter Fliesenleger zu viel Fugenmasse verwendet. Kein Tier, nicht einmal das kleinste Insekt, war hier zu finden. Wenn wir beide keine Geräusche machten, war es vollkommen still. Gegen Abend trieb uns die Kälte in unser Wohnmobil zurück. Wir machten es uns mit einem Glas Sekt gemütlich. Was für ein Privileg, jetzt hier sitzen zu dürfen, uns zeit- und sorgenlos zu fühlen und den hektischen Berufsalltag ganz weit hinter uns zu wissen! Der Ausstieg war genau die richtige Entscheidung gewesen; wir hatten ihn noch keine Minute lang bereut. Und auch das Reisen machte uns nach wie vor Freude: die Freiheit, hierhin oder dorthin zu fahren, die ganz besonderen Momente, mit denen man meist nicht rechnen konnte und die sich so tief einprägten wie eben jener Tag auf dem Salar de Uyuni, aber auch die Ungewissheit, was morgen sein würde. Das alles machte den Reiz des Unterwegsseins aus, so wie wir es praktizierten. Vorbereitungen – Januar 2001 bis April 2008 In die Wiege gelegt wurde uns das abenteuerliche Leben nicht, das wir jetzt führten. Wir stammen beide von kleinen Bauernhöfen im oberösterreichischen Mühlviertel, wuchsen wohlbehütet im Kreis mehrerer Geschwister auf, lernten aber auch schon früh die harte Arbeit der Landwirte kennen. Da wir beide Brüder haben, die die Höfe unserer Eltern übernahmen, lernte Greti das Schneiderhandwerk und ich wurde Maschinenschlosser und Maschinenbauer. Unsere Arbeitgeber fanden wir in Linz: Greti einen Textilbetrieb, ich eine Kunststoff verarbeitende Firma. Während der ersten Jahre unseres Berufslebens wohnten wir in der Stadt, damit wir es nicht weit zur Arbeit hatten. Aber mit der Zeit wuchs unsere Sehnsucht nach dem vertrauten Landleben, und wir begannen, uns nach einem leistbaren Grundstück umzusehen. Unser zukünftiger Besitz sollte möglichst einsam liegen und groß genug sein für ein Haus, einen Gemüsegarten, einige Obstbäume und Kleintierhaltung. Unser Ziel war es, neben den Vollzeit-Jobs eine kleine Landwirtschaft für den Eigenbedarf zu führen. Das mag verdächtig nach Arbeitssucht klingen, doch wir empfanden die Tiere und den Gemüsegarten damals als das schönste Hobby, das wir uns vorstellen konnten. Im Mühlviertel fanden wir ein Grundstück am Ortsrand, fast ganz von Wald umgeben, 7000 Quadratmeter groß und bereits mit einem Rohbau versehen. Was wollten wir mehr? Ab sofort verwendeten wir jede freie Minute darauf, unseren Traum Realität werden zu lassen. Das Wichtigste war zunächst, den Rohbau in ein schmuckes Haus zu verwandeln, damit wir einziehen konnten, aber auch draußen tat sich viel: Wir legten einen Gemüsegarten an, der groß genug war, um uns das ganze Jahr über mit eigenem Gemüse zu versorgen. Wir bauten Ställe, legten vier Gartenteiche an, zäunten sie ein und kauften nach und nach die ersten Schafe, Gänse, Hühner, Enten, Puten, Hasen und Wachteln. Bald waren wir in der Lage, uns weitgehend selbst mit Nahrung zu versorgen. Von 1986 bis 1995 gönnten wir uns nicht einen einzigen Urlaub. All unsere freie Zeit floss ins Haus und in die kleine Landwirtschaft; jeden entbehrlichen Schilling – ja, so hieß das Geld damals noch – verwendeten wir, um unsere Schulden zu tilgen. Dann hatten wir es geschafft. Das Haus war fertig, die Arbeit im Garten und in den Ställen hatte sich eingespielt und die Kredite waren abbezahlt. Eigentlich hätten wir es uns jetzt in unserer kleinen Welt gemütlich machen können. Doch nun erwachte ein neues Interesse in uns: das Reisen. Es kam nicht ganz plötzlich. Von zahlreichen Dokumentationen im Fernsehen und durch Erzählungen von Freunden angeregt, schlummerte die Neugier auf ferne Länder schon länger in uns. Aber erst jetzt, da wir unser großes Ziel einer Selbstversorger-Landwirtschaft umgesetzt hatten, war in unseren Köpfen Platz genug, um neue Wünsche entstehen zu lassen. Wir begannen, von Kanufahrten auf nordamerikanischen Flüssen zu träumen, von Geländewagen-Reisen in afrikanischen Wüsten und Wanderungen entlang neuseeländischer Küsten. Allerdings hatten die Träume jener Zeit noch einen fixen Rahmen von drei bis vier Wochen; sie spielten sich auf der Ebene eines regulären Urlaubs ab. Ein wenig unsicher waren wir schon, ob uns solch „extreme“ Reisen überhaupt gefallen würden und wie viel „Abenteuer“ wir uns zumuten konnten, ohne den Bogen zu überspannen. Wo war für uns die Grenze dessen, was wir noch genießen konnten? Wir wollten es herausfinden. 1996 starteten wir unsere Reise-Karriere mit einer organisierten Kanutour auf dem Yukon in Alaska und wanderten anschließend mit sämtlicher Ausrüstung und Verpflegung im Rucksack von Alaska über den Chilkoot-Pass nach Kanada. Dabei stellten wir fest, dass uns das Unterwegssein großen Spaß machte und dass wir mehr davon wollten. Also reisten wir schon im darauffolgenden Jahr zu Freunden nach Portugal. Wieder ein Jahr später durchquerten wir Namibia, Sambia, Malawi, Tanzania und Kenia auf der Ladefläche eines LKWs: knapp fünftausend Kilometer Gerüttel, Staub, tolle Landschaften und faszinierende Menschen. Und immer noch wollten wir mehr! Im August 2000 fuhren wir mit der transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum Baikalsee. Und um das letzte Jahr des alten Jahrtausends nicht mit einer einzigen Reise beenden zu müssen, begleiteten wir im Dezember drei befreundete Paare in die einsame libysche Wüste: Vier Wochen lang Geländewagen-Fahren! Diese Libyen-Reise stellte eine entscheidende Weiche für unser weiteres Leben. Unsere Freunde waren damals nicht im kleinen Jeep unterwegs, so wie wir, sondern in ihren geräumigen, selbst ausgebauten Wohnmobilen. Fast alle waren Langzeit-Reisende, echte Aussteiger, Leute, die seit Jahren auf allen Erdteilen unterwegs waren, und sie gewährten uns Einblicke in eine ganz neue Lebensweise. Wir waren fasziniert von ihren Erzählungen, von den Erfahrungen, die sie gemacht hatten, aber noch hatten wir nicht das Gefühl, dass all diese Geschichten unmittelbar etwas mit uns zu tun hätten. Dann kam der 31. Dezember 2000. Wir hatten am Fuß des Vulkans Waw an-Namus unser Camp aufgeschlagen. Irgendwann im Laufe des Abends, zwischen Lammsteak und Gulaschsuppe, Rotwein und Champagner, setzten uns unsere Freunde den Weltreisefloh ganz direkt ins Ohr: „Warum verabschiedet ihr euch nicht auch vom Berufsleben?“, fragten sie. „Man arbeitet doch, um zu leben und lebt nicht, um zu arbeiten. Spart noch einige Jahre und steigt dann aus!“ Wir nahmen das zunächst als Scherz, als übermütige, alkoholgeschwängerte Silvester-Idee. Aber kaum waren wir wieder zu Hause, nüchtern und auf Reise-Entzug, da dachten wir tatsächlich immer öfter über diese Möglichkeit nach, sprachen immer häufiger davon, wie es wohl wäre, wenn wir es wirklich täten... Zu dieser Zeit musste ich viel an den Personalberater denken, mit dem ich mich einmal im Rahmen eines Seminars unterhalten hatte. Er war Sterbebegleiter in einem Hospiz gewesen und hatte oft gehört, wie Menschen kurz vor ihrem Tod bereuten, ihre Lebenszeit vor allem dem Geld und Statussymbolen gewidmet zu haben statt der Umsetzung ihrer Träume. Sie waren wohlhabend oder gar reich geworden, aber die Dinge, die sie „später einmal“ unternehmen wollten, hatten sie verpasst. Schon damals hatten Greti und ich uns vorgenommen, es anders zu machen. |
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Ja, das war die Leseprobe, ein kleiner Zwischenbericht, Ende 2016 waren 2000 Exemplare an den Mann gebracht, Danke, Danke für den Kauf. So ein Buch ist eine langwierige Sache und braucht gute Nerven. Wer hat nun obige Zeilen geschrieben? |
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So sieht unser „Ghostwriter“, unser Geisterschreiber, in Menschengestalt aus. Ja, da fällt uns aber gerade auf, der ist ja weiblich. Deutsche Sprache, schwere Sprache, Rechtschreibreform, jetzt stoßen wir an die Grenzen unserer Schreibkenntnisse. Unser Geist ist weiblich, aber es gibt nur „der Geist“. Wie bringen wir euch nun bei, daß „der Geist“, „unser Geist“, weiblich ist, ohne daß es unter den Emanzen einen Aufschrei gibt. Wo bleibt die Gleichberechtigung? |
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Heißt es nun auf Neudeutsch „die Geister/in“, „die Geistin“, heißt es „der weibliche Geist“, oder heißt es „der Geist der beim Pinkeln aufs Damenklo geht“. Deutsche Sprache, schwere Sprache, Rechtschreibreform. Unser/e schreibwütige Geist/erin, ob Regen oder Sonnenschein, schrieb und schrieb, und aus dem einen geplanten Buch über eine einzige Reise von 6 Jahren drohten 3 ungeplante Bücher zu werden. Weil wir ja so tief in Südamerika waren und in dieser tiefen Tiefe so viel erlebt haben. Marketinggedanken geistern durch die Köpfe, es ist schon schwierig jeden einzelnen von euch vom Kauf eines einziges Buches zu überzeugen, wie drehen wir jeden von euch nun 3 Bände an? Ob Regen oder Sonnenschein, unser Geist kürzt und kürzt, so ein Buch ist eine langwierige Sache und braucht gute Nerven. |
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie heißt nun unser Geist und was macht unser Geist? Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte, we proudly present: Eika Bernauer, geboren 1971, sie studierte Ethnologie und Tibetologie in Wien und Göttingen, sie arbeitet als Journalistin und Ghostwriter. Wer sie kennenlernen will oder von ihr schreiben lassen will, der klicke hier:
Ja, das wars, unser Buch ist geboren, das Geisträtsel gelöst, der Gewinner des Preisausschreibens steht fest. |
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"Wir haben auf unserer 6-jährigen Expedition „Tief in Südamerika“ viele Nächte in Frieden mit uns selbst verbracht. In dieser Zeit haben wir uns daran erinnert, wer und was wichtig für uns ist. Freunde, Gesundheit und vor allem unsere Freiheit. Freiheit ist, wenn du über deine Zeit selbst bestimmen kannst! |
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Danke, Danke für die vielen Leserzuschriften nach unserem Abschlußbericht und viel Spaß beim lesen unseres Buches wünscht das Team: „Jimmy“, unser treues und zuverlässiges Haus auf Rädern, |
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„Greti“, meine tolle Frau und Copilotin |
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„Gerhard“ - das bin ich, |
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„Eika“, unser Ghostwriter. |
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Seit der Rückkehr aus „Tief in Südamerika“ bekommen wir immer wieder Mails mit Fragen wie es uns geht und was wir nach der großen Reise so tun, wir sollen auf unserer Homepage weiter darüber berichten. |
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Ja, uns geht es gut, aber. Hatten wir auf der gesamten Reise über mehr als 6 Jahre den Vorteil daß wir auf der Homepage schreiben konnten was wir erlebten, was wir dachten, was wir empfanden und was wir fühlten so ist es hier in Österreich nun vorbei damit, wohin hat sich EUropa nur entwickelt. |
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„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Fluß vergiftet, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!“ gerhardgreti " We do it!" |
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