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Eile, Streß, Rationell, all die Wörter kennt man hier nicht. Aber man beneidet die Gringos, die Gringos haben Kohle, ein Gringo aus Frankreich hat hier ein Haus gekauft, ein Haus am Strand, das kostet hier nicht mehr als € 20.000,-. |
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Ein Haus hier das braucht keine Wärmedämmung, keine Heizung, keine Warmwasseraufbereitung, keine Fensterdreifachverglasung, man braucht beim Bau keine Schneelast berücksichtigen, |
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man braucht hier keine Winterkleidung und keine Winterreifen, |
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man kann Obst und Gemüse das ganze Jahr über ernten. |
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Wenn die Menschen bei dem Klima hier nur die Hälfte von Europa verdienen würden, würde es ihnen besser gehen wie uns in Mitteleuropa. Apropos Gringo, in Südamerika die sagen zu den Weißen Gringo, was heißt das Wort eigentlich, wir befragen das Orakel: Der Slangbegriff Gringo hat im spanischen und portugisischen Sprachraum unterschiedliche Bedeutungen. Im Allgemeinen dient er der Bezeichnung von anderssprachigen Ausländern aus den USA, Europa bzw. dem Westen. Nach Sprachwissenschaftlern leitet sich Gringo vom Spanischen griego, Grieche, ab, da Griechisch früher das sprichwörtliche Beispiel einer unverständlichen Sprache war (im Englischen : "It´s all Greek to me!", deutsch in etwa "Das kommt mir spanisch vor!") Das Wort wurde im 18. Jahrhundert auf Sprecher fremder Sprachen angewandt, die kein klares Spanisch sprachen. Später wurde es ausgedehnt auf Menschen weißer Hautfarbe, sogar auf spanisch sprechende Weiße und es hat stellenweise einfach nur die Bedeutung "blond". Es existieren weitere, nicht durch die Wissenschaft gedeckte Deutungen und Überlieferungen, nach denen 1845 im Krieg Mexiko gegen Nordamerika die Amerikaner grüne Uniformen hatten. Die Mexikaner wollten die Amis nicht und riefen: "Green go". Mit der Zeit wurde daraus der Slang "GringGo". Heutige Bedeutung in Mexiko, Zentralamerika, Venezuela, Kolumbien, Ecuador: In diesen Ländern bezeichnet das Wort nomalerweise einen US-Bürger, egal welcher Sprache oder ethnischer Herkunft, jedoch meist weißer Hautfarbe. Das Wort ist allgemein neutral, kann jedoch auch abwertend gemeint sein. Heutige Bedeutung in Brasilien: Hier blieb das Wort näher bei seiner ursprünglichen Bedeutung und steht für einen Ausländer, der eine für die lokale Bevölkerung unverständliche Sprache spricht. Als Ausländer ist in Brasilien normalerweise der Ausdruck estrangeiro üblich, Gringo oft als abwertend. Heutige Bedeutung in Argentinien: Hier bezieht sich das Wort allgemein auf Immigranten, besonders diejenigen aus Italien, aber nicht aus Spanien. Heutige Bedeutung in Spanien und oben nicht aufgeführtes Lateinamerika: In den meisten Teilen dieser Länder bezeichnet Gringo einen Weißen, der eine nichtromanische Sprache spricht. Jedoch benutzen es heute viele Menschen auch aus diesen Gebieten, beeinflußt durch die mexikaniche Bedeutung, für Bürger der Vereinigten Staaten. Mittwoch, 9. März, nordwärts, immer nordwärts, an der kolumbianischen Karibikküste nordwärts, wir suchen unser Traumplätzchen. |
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Nordwärts, vorbei an Barranquilla, |
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entlang dem Meer, plötzlich, links eine kleine Schotterstraße, eine Zufahrtsstraße zum Strand, ein einziges Haus, ein Kolumbienküstenindianer schläft in der Hängematte. |
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Das Gebiet gehört zum Parque Nationale Isla de Salamanca, |
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hier geht´s zum Strand, mit Autos darf man da nicht hinein, doch der Chef der ist nicht da. Mit Geld läßt sich bekanntlich viel regeln, wir bieten € 2,- pro Tag, wir einigen uns auf 3,-, endlich ein einsamer Stellplatz am Meer, endlich mal keine Menschen, aber wovon wir träumen, das ist es nicht. |
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Ich gehe fischen, ich grabe mit der Schaufel Sandkrabben aus, die haben hier ihre Löcher und schauen neugierig heraus, nähert man sich verschwinden sie im Bau. |
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Eigentlich glaubte ich das Sandloch ist 10 cm tief, ich nehme die Schaufel, steche hinein, schütte den Sand von der Schaufel, da ist keine Krabbe. Ich grabe und grabe, so ein Bau ist 50 cm tief, das hätte ich nicht geglaubt. Die Krabbe die flüchtet, eine Holznarkose mit dem Schaufelstiel, endlich Köder zum Angeln. |
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Diese Krabben lieben die Fische, das bestätigt ein vorbeikommender Einheimischer. |
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