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Von Lethem nach Apura |
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"Wenn das Leben dich in die Knie zwingt hast du 2 Möglichkeiten: Aufstehen oder nicht!" |
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Brasilien, Bonfim, kurz vor der Grenze zu Guyana ein Seitenweg, wir suchen einen Übernachtungsplatz, plötzlich endet der Weg, überflutet, da bleiben wir. Bitte die Fotos betrachten, der Wasserstand um den Jimmy am Abend, |
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der Wasserstand um den Jimmy am nächsten Morgen. |
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Freitag, 3. Juni, in Brasilien waren wir nur 2 Nächte, wir sind an der Grenze zu Guyana, unsere 2 Pistoleros von gestern die uns in den Lauf ihrer Pistolen haben blicken lassen sind auch da, ein Lächeln im Gesicht. |
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Die Ausreise von Brasilien ist schnell erledigt, vor uns Guyana, |
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ein Grenzfluß, eine Brücke, |
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Jimmys Reifen werden desinfiziert. |
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Nach der Brücke über den Fluß wieder eine Brücke aber kein Fluß, wohin mag die Brücke wohl führen? |
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Die Brücke führt über eine Straße unter uns, Fahrspurwechsel von Rechtsverkehr auf Linksverkehr, nach der Brücke sind wir auf der linken Fahrspur, komisch, ich als Fahrer sitze nun am Straßenrand, Greti als Beifahrer in Fahrbahnmitte, das erste Mal in unserem Leben Linksverkehr. |
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Hat bei Linksverkehr nun der Linkskommende Vorrang oder nicht, ist unsere Rechtsregel nun eine Rechtsregel oder wird diese bei Linksverkehr zur Linksregel? Keine Ahnung! Wer von euch liebe Homepageleser war mit dem eigenen Auto schon mal in Guyana, wenige. Jutta und Gerhard aus Wien waren 2009 da, Renate und Bruno aus der Schweiz 2010, sonst haben wir niemanden aufgetrieben der durch die Guyanas gefahren ist, in die Guyanas fährt kaum jemand, zu kompliziert, zu wenige Highlights für Touristen, zu teuer. Und genau wo kaum jemand hinfährt, da fahren wir hin, da ist es noch ursprünglich. Vor 10 Jahren haben wir nicht gewußt wo Guyana liegt, nun sind wir da, so spielt das Leben. |
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Würde man in Mitteleuropa auf der Straße eine Umfrage machen und fragen wo Guyana liegt würden die meisten sagen in Afrika, Guyana und Ghana, irgendwie gleich. Ist man in Guyana ist es irgendwie gleich wie in Ghana, viele Schwarze, Nachfahren von Sklaven, verschleppt vor Jahrhunderten zur Zwangsarbeit. Ja, wo liegt nun Guyana? Guyana, Suriname und Französisch Guyana liegen in Südamerika genau hier |
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Und diese 3 Länder sind fast wie Inseln auf diesem riesigen Kontinent. Die 3 Guyanas, diese mickrig kleinen Länder zu bereisen ist nicht einfach, Guyana hat nur 2 Grenzübergänge, einen zu Brasilien, einen zu Suriname, Suriname ist überhaupt nur auf dem Wasserweg erreichbar, entweder mit einer Fähre aus Guyana oder mit einer Fähre aus Fr. Guyana, Fr. Guyana ist auch nur auf dem Wasserweg erreichbar, entweder mit einer Fähre aus Suriname oder mit einer Fähre aus Brasilien und außer einer Straße entlang der Küste gibt es nicht viele Wege in diesen Ländern. Guyana hat 215000 km² und nur 75000 Einwohner, also 2,8 Einwohner pro km². Das Klima ist tropisch, Niederschläge bis 3000 mm pro Jahr, Temperaturen im Jahresmittel 27°C, Luftfeuchtigkeit 75-90%. 85% des Landes sind dünn besiedelter topischer Regenwald. An der Küste findet man einen sumpfigen Küstenstreifen. Dahinter befindet sich eine 20-70 km breite Schwemmlandzone, die teilweise auf Meeresspiegelniveau liegt und im 18. Jahrhundert von holländischen Siedlern bedeicht sowie durch zahllose Entwässerungskanäle trocken gelegt wurde. Ein internationaler Flughafen konnte erst 40km südlich von Georgetown angelegt werden, weil sich erst hier im Hügelland fester Baugrund fand. Nach Ansicht von Klimaexperten gehört auch Guyana zu den Staaten die von einem Anstieg des Meeresspiegels im Zuge des Klimawandels besonders stark betroffen sein werden. Steigt der Meeresspiegel um einen Meter an werden 70% der Bevölkerung eine Taucherausrüstung kaufen müssen um in ihr Haus zu gelangen, oder auswandern. Nachdem 1834 die Sklaverei abgeschafft wurde importierten die Briten vor allem Arbeiter aus Indien als Ersatz für die von den Zuckerrohrplantagen wegziehenden Afro-Guyana. Guyana erreichte die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1966. Als einziges Land in Südamerika wendet Guyana noch die Todesstrafe an und für Schwule und Lesben gibt es lebenslange Haft, dies gilt auch bei einem Autounfall mit Todesfolge. Guyana hat Grenzkonflikte mit den Nachbarstaaten. Venezuela, Nachbar im Westen, beansprucht das gesamte Gebiet westlich des Essequibo, mehr als die Hälfte des guyanischen Territoriums. Suriname, Nachbar im Osten, macht Gebietsansprüche im Küstenbereich, dort werden auf dem Meeresgrund Ölreserven und Gasvorkommen vermutet. Das Land besitzt das weltgrößte Vorkommen an Bauxit, exportiert werden auch Gold, Mangan, Diamanten, Zucker, Reis, Garnelen, Rum und Holz. Die Bevölkerung Guyanas setzt sich aus 44% Inder, 30% Kreolen 17% Mischlinge und Indigene zusammen. Religionen gibt es viele, 30% Hindus, 18% Christen, 7% Angehörige der Pfingstbewegung, 8% Katholiken, 7% Anglikaner, 5% Siebenten-Tags-Adventisten, 2% Methodisten, 1% Zeugen Jehovas, 9% andere Christen, 7% Muslime, 4% Atheisten, Rastafaris, Bahai und andere. 1978 kam Guyana durch das Blutbad von Jonestown in die Weltnachrichten, wo über 900 Menschen starben. Wen Details interessieren, der befragt das Orakel Google. |
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Genug Theorie, ab in die Praxis, Lethem, wir sind am Grenzübergang zu Guyana. |
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Guyana ist eine ehemalige englische Kolonie. Sind die Zöllner und Grenzbeamte in den anderen Ländern Südamerikas in Kleider gehüllt, die aus einem Restposten des Roten Kreuzes stammen könnten, ist hier englischer Styl angesagt. Grenzübergang, Personeneinreise, ein Kohlschwarzer in weißem Hemd und schwarzer Hose, natürlich mit Krawatte, schwarze Socken und glänzende Schuhe, ernste Miene, geschniegelt und gekämmt hinter einem massiven hohen Pult aus Tropenholz. Die Einreise ist in 10 Minuten erledigt, leider kontrollieren wir die im Paß eingetragene Aufenthaltsdauer nicht, der Bimbo der gibt Greti 3 Wochen Aufenthaltsgenehmigung, mir 4 Wochen, all zu lange dürfte der die Schule wohl nicht besucht haben. Und dann der Zoll, ein Inder in weißem Hemd und schwarzer Hose, natürlich mit Krawatte, schwarze Socken und glänzende Schuhe, ernste Mine, geschniegelt und gekämmt hinter einem massiven hohen Pult aus Tropenholz, der ist lästig wie die Fliegen in Indien. Unserer temporären Einfuhrbewilligung des Fahrzeuges ging ein dreimonatiger Mailverkehr voraus, das Tourismusministerium war bemüht, das Zollministerium rührte keinen Finger, 3 Tage vor der Einreise dann die erlösende Mail, ein sinnloses Schreiben, da steht nur drauf was wir an der Grenze vorzuweisen haben. Der Zöllner der fragt nicht nach Dokumenten die er braucht, der will sehen was wir so haben. Im sinnlosen Mail von sinnlosen Zollministerium steht man habe ein internationales Reisedokument vorzuweisen, sinnlos. Als wir fragen was das ist weiß er es selbst nicht, das ist geklärt. Fahrzeugschein national, Fahrzeugschein international, Führerschein national, Führerschein international, überall wird penibel das Ablaufdatum kontrolliert. Eine Adresse in Guyana brauchen wir, da fällt uns zum Glück schnell was ein, sonst gelten wir als asozial. Ein Schreiben vom Zoll in Brasilien brauchen wir, welches bestätigt, daß wir dort ausgereist sind und daß wir uns nicht hierher gebeamt haben, das haben wir nicht. Also zurück nach Brasilien über Brücke eins, Fahrspurwechsel, Rechtsverkehr statt Linksverkehr, über Brücke zwei, den Grenzfluß. Zurück nach Guyana, Brücke eins über den Fluß, Fahrzeugdesinfektion, Brücke zwei, Fahrspurwechsel, Linksverkehr statt Rechtsverkehr. Ja was brauchen wir dann noch, 2 Kopien von all den Papieren, aber einen Kopierer den gibt´s hier nicht. Eine Fahrzeugversicherung, die kann man in Lethem abschließen, das wissen wir. Wir müssen also rein ins Ortsgebiet von Lethem, der Ort ist gleich um die Ecke, 4 Kilometer. Da gibt´s einen Supermarkt, da gibt´s einen Kopierer, da kann man eine Autoversicherung abschließen. Raus auf den Parkplatz, da steht ein Sicherheitsbeamter, der sagt ohne gültige Einreisepapiere für den Jimmy dürfen wir nicht in die Stadt fahren. Ein Taxler riecht den Braten, für ein Taxi haben wir aber keine Guyanadollar, das erledigen wir zu Fuß. Wir packen, Regen, wir verschließen den Jimmy, Abmarsch, da steht der Sicherheitsbeamte. |
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Der hat mittlerweile lange Telefonate bis in die obersten Stellen des Landes geführt, wir dürfen nun doch nach Lethem fahren. Zurück zum Jimmy, auspacken, der Jimmy fährt illegal nach Lethem, genehmigt von oberster Stelle. Regen, Lethem, die Ortseinfahrt ist überflutet, |
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im Ort sind Straßen bis zu einem halben Meter überschwemmt. |
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Auf in die Bank, eine Bank wie in Europa vor 50 Jahren, in der Bank wird geflüstert, die Pulte sind so hoch daß man kaum darüber sieht. Das Personal hat weißes Hemd und schwarze Hose, natürlich mit Krawatte, schwarze Socken und glänzende Schuhe, ernste Miene, geschniegelt und gekämmt. Auf in den Supermarkt, Kopien aller Papiere, eine Autoversicherung um € 9,83 für 4 Wochen, da wollen wir mal nicht klagen. Geschafft, Regen, Ortsausfahrt, Überflutung, zurück zur Grenze. |
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Von allen Papieren 2 Kopien, je mehr Papiere desto besser, Beamte wie im Bilderbuch, Beamte wie in Europa vor 50 Jahren, hauptsächlich viel Papier. Der Zöllner gibt dem Jimmy 2 Wochen Aufenthaltsgenehmigung, verlängerbar in Georgetown, diskutieren sinnlos, man kommt sich vor wie ein Bittsteller. Unsere letzte Frage an den Zöllner, wie ist die Straße Richtung Linden, sein prüfender Blick auf unser Auto, machbar. Geschafft, wir sind in Guyana, der Jimmy darf 2 Wochen bleiben, Greti 3 Wochen, ich 4 Wochen, wenn die uns nicht länger haben wollen, dann geben wir unser Geld wonaders aus. Lethem haben wir bereits gesehen, außer viel Wasser gibt es da zur Zeit nicht viel. Bei so einer großen Reise kann man nicht immer und überall in der optimalen Reisezeit unterwegs sein, da müßte man fliegen, da müßte man statt einem Wohnmobil ein Wohnflugzeug haben. Auf Richtung Linden, Regen, 459 Kilometer Piste liegen vor uns. |
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