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Von Jaguarao nach Arapey |
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"Das Netto-Einkommen ist die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt." |
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Nach dem Besuch von Dreizehnlinden, dem Tirol in Brasilien, nach den tollen Erlebnissen im „Dorf der windschiefen Hütten“. |
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und nachdem wir am Mittwoch den 29. Februar 2012, einen Schalttag in einem Schaltjahr den Weltuntergang heil überlebet haben |
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stehen wir am Samstag den 3. März 2012 in Jaguarao, dem Grenzort zu Uruguay. |
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Tschüß Brasilien, tschüß Land der Superlative, tschüß Land der anderen Dimensionen, tschüß fünftgrößter Staat der Erde mit einer Fläche von 8.514.215 km², tschüß ihr 189 Millionen Einwohner Brasiliens. Brasilien, wir haben dich fast 4 Monate bereist aber nur Promille von dir kennengelernt, Brasilien wir kommen wieder. Rüber über die schmale Brücke über den Grenzfluß Rio Jaguarao, |
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vor uns Uruguay, vor uns Rio Branco. |
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Samstag, 3. März 2012, Rio Branco, Einreise in Uruguay. |
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Ein kleiner Grenzübergang, äußerst nette, hilfsbereite und freundliche Grenzbeamte. |
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Uruguay ist der einzige Staat Südamerikas den wir während unseres 3 jährigen Aufenthaltes noch nie besucht haben, es hat sich nie ergeben, jetzt sind wir da. |
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Uruguay, amtlich República Oriental del Uruguay, deutsch Republik östlich des Uruguay ist der kleinste spanischsprachige Staat in Südamerika und nach Suriname das zweitkleinste Land Südamerikas. Uruguay ist mit rund 177 000 Quadratkilometern Fläche so groß wie Österreich und Ungarn zusammen, Uruguay hat 3 500 000 Einwohner, Uruguay hat eine Bevölkerungsdichte von 19 Einwohner pro km², Österreich hat 100. Uruguay liegt auf der Südhalbkugel auf ca. 32° südlicher Breite, das entspricht auf der Nordhalbkugel etwa Marokko oder Tunesien. Das Klima ist im Norden subtropisch, im Süden gemäßigt. In den Küstenregionen ähneln die Temperaturen den klimatischen Verhältnissen der Küstenregionen von Südfrankreich, Norditalien und Nordspanien, mit klar definierten thermischen Jahreszeiten. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt dort bei 16 °C. Der wärmste Monat ist der Januar mit etwa 22 °C, während der Juni der kühlste Monat ist, mit durchschnittlich 10 °C. Montevideo, die Hauptstadt, ist mit knapp 1,5 Millionen Einwohnern die einzige Großstadt und auch wichtigste Hafenstadt des Landes. Sie konzentriert nicht nur fast die Hälfte der Bevölkerung, sondern auch die Industrie und den Handel des Landes, so daß Uruguay scherzhaft oft als „Eine Stadt mit ein paar Bauernhöfen im Hinterland“ bezeichnet wird. |
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Eine Kälte wie in der dichtbesiedelten Küstenregion sind wir nicht mehr gewohnt, deshalb werden wir nur den dünnbesiedelten subtropischen Norden, „die paar Bauernhöfe im Hinterland“ bereisen. Uruguay wird auch als die „Schweiz Südamerikas“ bezeichnet, Uruguay war eines der ersten lateinamerikanischen Länder welches sich für die Globalisierung öffnete. Es ist ein bedeutendes Finanzzentrum der Region weil es eine Politik der totalen Freiheit des Kapitalverkehrs verfolgt, „Libertad o Muerte“, „Freiheit oder Tod“. |
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Uruguay gilt als sicherer Hafen für Südamerikaner die ihr Geld nicht im eigenen Land anlegen wollen. Uruguay hat mit 98 Prozent eine der höchsten Alphabetisierungsraten Südamerikas, dies geht auf die neunjährige Schulpflicht zurück. Außerdem liegt der Anteil derjenigen, die einen höheren Bildungsweg einschlagen, um 50% höher als im Durchschnitt von Lateinamerika. Uruguay stellt die geographische Erweiterung der argentinischen Pampa dar. Die höchste Erhebung Uruguays ist der Cerro Catedral mit 514 m. |
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