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Ja, bei der Unterkunft da gibt es in Hanga Roa Preise von bis. Wir haben in der untersten Preiskategorie gebucht, in der Nobelkategorie fühlen wir uns sowieso nicht wohl. Wir fliegen nicht auf die Osterinsel um die Tage im Hotel zu verbringen und uns auszuschlafen, wir sind hier um all die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Rucksackreisende und Sparefroh steigen in Südamerika meist in Hostals ab, wir haben über Internet Hostal gebucht, knappe € 60,- die Nacht. Sind am Festland die Hostal meist große Häuser mit vielen kleinen Zimmern und Wänden aus Pappkarton so haben uns die Bilder im Internet überzeugt. Auf dem Grundstück dieses Hostalbetreibers stehen kleine Bungalows mit 2 bis 4 Betten, mehr als 25 Gäste haben nicht Platz. |
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Wir haben ein Zweibettzimmer gebucht, wir bekommen einen Kleinbungalow mit 3 Betten, Kühlschrank und Badezimmer. |
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Wir haben Warmwasser, in Südamerika keine Selbstverständlichkeit, wir haben gratis Internet, langsam weil über Satellit. |
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Daß ein Lampenschirm fehlt, daß im Bad einige Fliesen abgebrochen sind, daß die Türe klemmt, an solche Dinge haben wir uns in Südamerika längst gewohnt. Außer 3 Norweger sind wir die einzigen Gäste im Hostal, |
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unser Zimmermädchen, gleichzeitig Frühstücksfrau, ist nicht von schlechter Schule, die sagt die sind so groß weil sie Wikinger sind. Gewonnen, eine gemütliche Unterkunft, Deutsch sprechende Eigentümer, das Zimmer ist sauber, wir sind zufrieden. |
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Nur die Osterinsel begrüßt uns mit Wind und starkem Regen, das hätten wir aber in einer teuren Unterkunft auch gehabt. Eines vorab, wolkenlosen, strahlendblauen Himmel haben wir an den 7 Tagen die wir auf der Osterinsel sind nie, es ist meist leicht bewölkt oder diesig. Gut wegen der Hitze, schlecht für tolle Fotos. Aber vielleicht sehen die Moais und die Ahus bei bedecktem Himmel noch mystischer aus? |
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Das Klima hier ist subtropisch warm, die Jahreszeiten sind nur gering ausgeprägt. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 21°C, die durchschnittliche Wassertemperatur beträgt 18°C. Heute ist Samstag, Regen, Wind, ein Fischer fährt wie jeden Tag hinaus auf den Pazifik um sein Handwerk zu verrichten, mehr dazu später. Sonntag, 22. Dezember, Frühstücksbeginn wäre um 9. So lange warten wir nicht, wir sind Morgenmenschen. Um 8h kommt der Bäcker mit frischen Brötchen, das Frühstück bereiten wir selbst, das ginge in einem Nobelhotel nicht. |
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Um 8h30 sind wir bereits unterwegs, wir sind der Horde eine Nasenlänge voraus. Läufst du in der Herde läufst du immer in der Scheiße. Apropos Horde und Herde, wir haben den Eindruck daß zur Zeit kaum Touristen auf der Osterinsel sind. Der einzige Ort der Insel ist nicht überlaufen, bei allen Besichtigungen sind wir alleine, im Hostal ist nichts los. Aber klar, wer verbringt schon Weihnachten auf der Osterinsel. Sonntag, 9h, während sich die Touris gemütlich zum Frühstück begeben sitzen wir bereits in der Kirche, Sonntagsmesse. Der Priester begrüßt alle Meßteilnehmer persönlich, die Kirche ist voll, der Gesang wunderbar. |
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Es ist bekannt daß die katholische Kirche spätestens seit Christoph Kolumbus versucht hat alle Heiden in der Neuen Welt zum Christentum zu bekehren und vielfach ist es ihr ja auch gelungen. Auch auf der am einsamsten gelegenen Insel der Welt dauerte es gerade einmal 121 Jahre nach ihrer Entdeckung, bis die ersten Missionare versuchten, den dort lebenden Rapa Nui die christliche Lehre näher zu bringen. Bischoff Rouchouze ließ sich 1843 mit 24 Mönchen und Nonnen auf die Osterinsel setzen. Doch ihren Glauben verbreiten konnten sie nicht, sie landeten vermutlich alle in den Kochtöpfen der Insulaner. Was von den Missionaren übrig blieb, waren Wrackteile ihres Bootes. Im 20. Jahrhundert hat man in der Höhle "Ana Kai Tangata ", die wir heute auch besichtigen, einen europäischen Rosenkranz gefunden. "Ana Kai Tangata" heißt übersetzt etwa "Höhle in der Männer gegessen werden". |
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Dieser gefundene Rosenkranz könnte allerdings auch von dem nächsten Missionar, Pater Eugéne Eyraud, stammen, der 1864 auf die Insel kam. Pater Eyraud blieb aber nur neun Monate, weil die Rapa Nui ihm im wahrsten Sinne des Wortes ans "Leder" wollten. Die Insulaner stahlen ihm nach und nach alles was er mitgebracht hatte und weil er dann um sein Leben fürchtete, flüchtete er in eine Höhle. Kurze Zeit später wurde er von den Rapa Nui jedoch wieder eingefangen und dabei stahlen sie ihm sogar seine Bekleidung, die Bibel wurde verbrannt. Nach neun Monaten konnte er dann nach Tahiti flüchten. Zwei Jahre später, 1866 startete Pater Eugéne Eyraud einen erneuten Versucht und dieses Mal brachte er sich Hilfe in Form von drei Eingeborenen aus Mangareva sowie den Mönch Pater Hippolite Roussel mit. Zwischenzeitlich hatten die Rapa Nui viel Leid ertragen müssen, die aus der Sklaverei zurückgebrachten Insulaner hatten aus Peru die Pocken mit auf die Insel gebracht und die von amerikanischen Matrosen eingeschleppte Syphilis grassierte ebenso. Die Rapa Nui nahmen nun die Hilfsangebote der Fremden an, am 14.08.1868 konnte Pater Eugéne Eyraud vermelden, daß sich alle 800 Rapa Nui haben taufen lassen, stirbt aber selbst neun Tage später an Tuberkulose. Lange aber hielt die katholische Glaubensgemeinschaft auf der Osterinsel nicht. Erst der Mönch Pater Sebastian Englert fand ab 1937 einen Weg zu den Osterinsulanern, indem er ihren Glauben akzeptierte und Elemente daraus in die katholische Lehre mit übernahm. Getreu dem Motto: Der Vatikan in Rom ist weit weg, die Götter und Geister um den Vogelmann und die Aku-Aku´s sind aber allseits präsent, entwickelte sich wohl die toleranteste katholische Glaubensgemeinschaft auf der ganzen Welt. Die 1958 unter Pater Englert eingeweihte Pfarrkirche bekam 1988 ihr heutiges Aussehen mit all ihren Elementen aus der christlichen Lehre und Symbolen aus der uralten Religion der Rapa Nui. So befindet sich auf der Spitze der Kirche das christliche Kreuz darunter der christliche Schöpfer und über dem Eingang der christliche Erlöser Jesus Christus. Das gesamte Außengebäude ist dafür aber verziert mit Vogelmann-Symbolen und Aku-Aku Figuren. |
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Direkt in der Kirche steht eine Holzfigur der Mutter Gottes in Gestalt der "Maria Madre de Rapa Nui" mit dem Jesus-Kind und einer Vogel-Darstellung auf dem Kopf. |
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Die Verschmelzung beider Religionen sieht man allerdings am deutlichsten an einer Holzfigur die eigentlich einen Bischof darstellen soll, aber einen Vogelkopf und Flügel anstatt Arme hat. |
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Seit den 1970er Jahren ist die Marienverehrung zu einem Inselkult geworden. An einigen Stellen stehen Marienstatuen und am Maunga Tangaroa östlich von Hanga Roa wurden mehrere Meter große Kreuze aufgestellt. |
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Sonntag, wir erkunden den einzigen Ort der Insel. Anhand der Karte sieht man, Hanga Roa ist nicht groß und überschaubar. |
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Sonntag, da wir gerade in der Kirche waren besuchen wir auch gleich das Museo Antropologico Padre Sebastian Englert welches im Vergleich zu manch anderem Völkerkundemuseum in Europa bescheiden ausgestattet ist. |
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Sebastian Englert wirkte als Pastor, wie bereits erwähnt, und sicherte als erster wichtige Fundstücke. Neben Schautafeln, Steinwerkzeugen oder Kunstgegenständen ist im Museum das erste Korallenauge eines Moais ausgestellt, welches 1978 von einheimischen Archäologen gefunden wurde. |
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Sonntag, da wir gerade in der Kirche waren besuchen wir auch gleich den Friedhof. |
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Sonntag, wir schlendern durch die Stadt und machen uns mit den Örtlichkeiten vertraut. Die Stadt ist idyllisch am Meer gelegen, |
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mit einer überwiegend steinigen Küste und einem kleinen Fischerhafen in einer Bucht. |
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Auch am Fischerhafen von Hanga Roa ist die Verschmelzung beider Glaubensgemeinschaften deutlich zu sehen. Einerseits ist dort die Figur des Heiligen Petrus als katholischer Schutzpatron für die Fischer aufgestellt, |
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andererseits soll ein aufgestellter Moai, der aufs Meer hinaus schaut, den Fischern ein beobachtender Beschützer sein. Dieser Moai ist übrigens der einzige Moai auf der ganzen Osterinsel der auf´s Meer schaut. Allerdings wurde dieser Moai auch in der Neuzeit aufgestellt und hat mit der alten Kultur der Rapa-Nui nichts zu tun. |
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