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|  | Unsere der Länge nach halbiert Sau hat bei der Stadtführung einen großen Nachteil, unsere der Länge nach halbiert Sau sieht logischerweise nur mehr mit einem Auge, die falsche Richtung halbiert. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Die Straßen Cordobas sind gerade und lang, von der Hausnummer Dean Funes 1 an der Plaza geht’s Richtung Dean Funes 5600, ein Rudel streunender Hunde im Nacken.  Zirka bei Hausnummer Dean Funes 800 hat unser Zahnarzt seine Praxis, da unsere Sau noch nie beim Zahnarzt war schauen wir auch hier kurz vorbei. Ein Ferkel mit Karies wollen wir nicht grillen, ab auf den Zahnarztstuhl. Unser Ferkel ist ja der Länge nach geteilt, diesmal ein Vorteil für uns. Ein längsgeteiltes Schwein hat auch nur ein halbes Schweinegebiß, Walter gewährt 50 % Nachlaß. Befreit von Karies geht’s von der Hausnummer Dean Funes 800 zur Dean Funes 5600, von hier weiter zum Campingplatz. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Eine kurze Wohnmobilbesichtigung,  |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | wir sind ja keine Unmenschen, unser Ferkel darf bei uns im Jimmy übernachten. Wir hängen es am Rüssel auf, bevor es sich morgen auf unseren Grill legen muß. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Ein neuer Tag, neues Glück, unsere Sau hängt noch da, sie schläft. Aus all den Gittern die ich im Jimmy finde wird ein großes Grillgitter gebastelt. Ein neuer Tag, neues Glück, an unserer zum High-Tech-Mulitgrill weiterentwickelten Feuerstelle werden 3 Feuer entzündet. Unterhitze, Oberhitze und Nebenhitze, Nebenhitze, ein Feuer womit ich weitere Grillkohle für meine Unterhitze erzeugen kann. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Unser Ferkel wird gesalzen, hinten und vorne, |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | irgendwann paßt die Temperatur, unsere halbe Sau wird auf den Multigrill gelegt, „Der lange Weg eines Ferkels auf unseren Grill“ nimmt ein Ende. Da liegt es nun da und schmort vor sich hin, eine neue Geschichte beginnt, „Spanferkel a la Cordoba“. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Am Nebenfeuer wird aus Holz neue Grillkohle erzeugt,  an der Unterhitze wird öfter mal heiße Grillkohle nachgeschoben,  an der Oberhitze wird öfter mal ein Stück Holz nachgelegt, das Ferkel am Grillgitter wird öfter mal gewendet. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Unser Ferkel brutzelt vor sich hin, es wird braun und brauner, ist das Fleisch nun durchgebraten oder nicht, das ist beim Kochen immer die große Frage. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Unserer armen Sau bleibt wirklich nichts erspart, um sicher zu gehen daß das Fleisch gar ist wird ihr ein Bratenthermometer in die hintere Arschbacke gesteckt. Irgendwann sagt das Bratenthermometer, „Ja, durchgebraten bis zu den Knochen“, unser Ferkel wird vom Grill genommen. Ein letztes Foto, hinten und vorne, |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | „Spanferkel a la Cordoba“, das Totenfoto. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Was für das Schwein das Ende des Lebens bedeutet ist für uns der Beginn einer Fleischesorgie, na dann „Mahlzeit!“. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Faschingsamstag, Freßorgie, Fleisch, Haut, Knochen, nein, nicht weil wir so hungrig sind. Zahngarantiekauen, Garantieabnahmelauf, unser neues Beißwerkzeug muß ausgiebig getestet werden. Ein neuer Tag, Faschingsonntag, unsere Zahnkronen sind noch drin, Zahngarantiekauabnahmelauf bestanden. Liebe Leser, falls ihr Zahnprobleme habt, auf nach Argentinien/Cordoba, hier können wir einen kompetenten Arzt empfehlen. Faschingsonntag, Nachmittag, unsere Zähnkronen sind immer noch drin, wer oder was taucht da auf? Ein großes Wohnmobil, ein MAN LE 10-220. Ein Mann steigt aus, er geht auf uns zu, es ist Gerard, Holländer. Wir bestaunen sein Auto, das Auto ist uns bekannt, der Fahrer nicht. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | 2009 haben wir in Südamerika Casper, einen Holländer getroffen. Casper war 10 Jahre auf  Weltreise, www.ctjansen.nl , around the world for friendship and understanding. Wir sind in Kontakt geblieben. Irgendwann kam eine Mail Casper hat von Südamerika nach Afrika verschifft, irgendwann kam eine Mail Casper hat sich in Mali im Busch ein kleines Stück Land gekauft um dort einen kleinen Campingplatz zu eröffnen. Irgendwann hat Caspar sein großes Wohnmobil, diesen MAN LE 10-220 der jetzt vor uns steht verkauft, irgendwann war Krieg, den Menschen geht es schlecht. Casper Jansen hat ein Projekt mit 44 Frauen gestartet, Casper bringt 44 Frauen bei wie man sich selbst versorgt und Gemüse pflanzt, wir haben vor kurzem darüber berichtet,  www.gerhardgreti.at/unserereisen/weltreise/1001suedamerika/059/059j/059j.html 
 Gerard und wir verbringen gemeinsam einen schönen Abend und sagen „Tschüß“. Faschingsmontag, 3. März 2014, ausgestattet mit neuem, repariertem und geschärftem Kaugerät hauen wir nach genau 4 Wochen Seßhaftigkeit ab, auf zu neuen Fleischesorgien in Argentinien. Von Cordoba wollen wir ca. 600 km nordostwärts Richtung Chaco. Dort gibt es einen Platz an dem ist vor mehr als 4000 Jahren was Einmaliges passiert, da wollen wir hin. Schnell noch ein Einkauf, Cordoba, Supermarkt. Fleisch, Wurst, Käse, Brot, Getränke. Daß man in Argentinien in vielen Supermärkten vor 9h Morgens keinen Alkohol kaufen kann das wissen wir, man wartet bis 9h, dann kann man kaufen was man will, irgendein komisches Gesetz. Bier oder Wein sind einfach kaufbar, man packt dies in seinen Einkaufswagen, man fährt zur Kasse, man bezahlt, das war´s.  Schwieriger wird der Kauf von Spirituosen, Fernet zum Beispiel. Fernet ist das Nationalgetränk Argentiniens, hier kauft man ihn Literweise und trinkt ihn mit Cola und Eis. Jede Flasche Fernet hat um den Flaschenhals einen Chip, ähnlich wie teure Kleidung in Europa. Man packt ihn in seinen Einkaufswagen, man fährt zur Kasse, man bezahlt, der Chip wird entfernt, man ist Eigentümer des begehrten Getränkes. Verläßt man den Supermarkt mit unbezahlter Flasche und Chip ertönt beim Ausgang ein Signal, Diebstahl. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Noch schwieriger wird der Kauf von teuren Spirituosen, nicht weil man von Alkohol betrunken wird, nein, weil so viel gestohlen wird. Wir wollen eine Flasche Whisky kaufen, Whiskykauf  im Supermarkt in Cordoba. In einem Regal steht unser begehrtes Objekt, Chivas Regal, verpackt in einer schönen Schachtel.  |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Wir stürmen darauf los, doch all die Schachteln sind leer. Nur leere Schachteln, was nun? Ein herumstehender Mitarbeiter erklärt die weitere Vorgehensweise. Man packt die leere Schachtel in seinen Einkaufswagen, man fährt zur Kasse, man bezahlt die leere Schachtel samt Inhalt. Gesagt, getan, bezahlt, wir fahren mit unserem Einkaufswagen, unserer leeren Schachtel Chivas Regal und unserem Rechungszettel zu einem Schalter, einer Ausgabe teurer Produkte. Hier gibt es viel Personal, unsere Rechnung wird kontrolliert, auf unsere Schachtel wird geschaut, da steht eine Nummer. Die Getränkeflasche mit der entsprechenden Nummer wird gesucht, die Getränkeflasche mit der entsprechenden Nummer wird aus einer Liste ausgetragen, die Getränkeflasche mit der entsprechenden Nummer wird in unsere Schachtel gesteckt. Eine ranghöhere Mitarbeiterin muß den Abgang der Flasche aus dem Lagerbestand mit ihrer Unterschrift bestätigen, ja, und irgendwann nach all diesen Amtshandlungen sind wir stolzer Eigentümer einer Schachtel Chivas Regal samt Inhalt, der Flasche.  Rechnet man nun all die Arbeitszeit aller Mitarbeiter wegen unserer Flasche Whisky zusammen und rechnet man dann noch die Amtshandlungen in umgekehrter Reihenfolge bevor der Kunde die Flasche kauft dazu wäre so eine Flasche in Europa unbezahlbar. Nordostwärts immer nordostwärts, Faschingsmontag, Abreise aus Cordoba.  Alle paar Kilometer eine Polizeistreife, alle aufgefädelt hintereinander. Mal Gemeindepolizei, mal Provinzpolizei, mal Nationalpolizei, mal Straßenpolizei, Fasching. Der Gerard mußte gestern, Faschingsonntag, bei seiner Anreise um 9h vormittag ins Röhrchen blasen. An einigen Polizeikontrollen werden wir durchgewunken, an einer aus dem Verkehr gezogen, Nationalpolizei. Führerschein, Fahrzeugpapiere, Versicherung. Einer will ins Wohnmobil, Greti muß jeden Schrank öffnen, der sucht wohl unsere Flasche Whisky. Währenddessen unterhalte ich mich draußen mit seinen Kollegen, Inflation, Schwarzmarkt, Diebe, Waffen. Alles paletti, die Staatsdiener wünschen eine gute Weiterreise. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Nordostwärts immer nordostwärts, weit kommen wir nicht. San Jose de la Dormida,  |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | heute und morgen wird gefeiert, vor 157 Jahren wurde der Ort gegründet, |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | wir halten an.  |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | An der Tankstelle stellen wir uns mitten in Überschwemmung und Schlamm, Einbrecherabwehr. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | Die Plaza ist bereits mittags für den Verkehr gesperrt, |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | unzählige Stände für Essen, trinken und Kunsthandwerke werden aufgebaut,  |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | hunderte Sesseln und eine riesige Bühne für die Musik werden vorbereitet. Faschingmontag, San Jose de la Dormida, |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | vor 22h abend werden die Südamerikaner sowieso nicht richtig wach,  |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|  | wir laufen Richtung Plaza. |  | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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