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Von Neuland nach Neuland |
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"Die Gesellschaft braucht mutige Menschen die bereit sind zu handeln, auch auf die Gefahr hin daß mal was passieren kann!" |
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Mai 2014, Südamerika, Paraguay, Filadelfia, wir starten den Jimmy. Während der Motor warm läuft eine Meldung in eigener Sache. Unsere Rückverschiffung nach Europa ist gebucht, wir verlassen Südamerika theoretisch am 18. Dezember 2014, Abfahrtshafen ist Montevideo in Uruguay. Da sich Frachtschiffe meist verspäten könnte es sein daß wir Weihnachten 2014 noch in Montevideo feiern. Unsere Rückkehr nach Oberösterreich wird Mitte bis Ende Jänner 2015 sein. Wir brauchen nach unserer Rückkehr nach Österreich möglichst schnell einen fahrbaren Untersatz um mobil zu sein. Da wir nicht wissen für welchen PKW wir uns endgültig entscheiden sind wir auf der Suche nach einem alten Fahrzeug für eine Überbrückungszeit von ca. einem Jahr. Sollte es unter unseren Homepagelesern in Österreich jemanden geben der ein altes, kostengünstiges, aber funktionsfähiges Auto abzugeben hat bitte melden. Marke, Type und ein paar Rostflecken sind uns egal. Danke für Angebote per Mail mit Angabe von Automarke, Baujahr, Preis und Standplatz! Sonntag, 25. Mai 2014, Südamerika, Paraguay, Filadelfia, Jimmys Motor ist warm. Es gibt drei große Mennonitensiedlungen hier im Chaco von Paraguay, Menno, Fernheim und Neuland. Wir wechseln die Kolonie, wir fahren von der Kolonie Fernheim mit dem Verwaltungssitz in Filadelfia in die Kolonie Neuland mit dem Verwaltungssitz in Neu-Halbstadt. Hier in Neu-Halbstadt haben wir vor 5 Jahren Walter, einen Bayern, der eine Estancia betreibt, kennengelernt. Die Kolonie Neuland ist eine Siedlerkolonie rußlanddeutscher Mennoniten im Chaco in Paraguay, sie wurde 1947 von mennonitischen Flüchtlingen aus der damaligen Sowjetunion gegründet. Bereits zuvor waren in der gleichen Region die Siedlerkolonien Menno (1927) und Fernheim (1930) gegründet worden. Die neuen Siedler bestanden nahezu ausschließlich aus rußlanddeutschen Mennoniten, die während des Zweiten Weltkrieges aus der Ukraine geflohen und nach dem Krieg für kurze Zeit in verschiedenen Lagern in Deutschland untergebracht waren. Charakteristisch für Mennoniten mit rußlanddeutschen Wurzeln ist eine Geschichte der Verfolgung wie auch das Festhalten am Plautdietschen, einer Variante des Niederdeutschen. Die Übersiedlung nach Südamerika fand vor allem auf dem Schiffsweg statt. Die Neusiedler waren bei ihrer Ankunft oft noch von den traumatisierenden Erfahrungen des Großen Terrors unter Stalin geprägt. So fehlten in nahezu der Hälfte der neu ankommenden Familien die erwachsenen Männer, was vor allem auf die Deportationen rußlanddeutscher Männer unter Stalin aber auch auf die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges zurückzuführen war. Etwa 2256 Personen siedelten sich bis 1948 auf dem Land der neuen Kolonie an. Etwa 75000 ha Buschland waren dafür vom Mennonite Central Committee, einer mennonitischen Hilfsorganisation, angekauft worden. Bei der Ansiedlung bekam jede Familie etwa 12 ha Land zugewiesen. Für Witwen war eine Fläche von etwa 6 ha vorgesehen. Als offizieller Gründungstag gilt der 1. Februar 1947. Das Zentrum der Kolonie erhielt den Namen Neu-Halbstadt, die Kolonie den Namen Neuland, die Einwanderer verteilten sich auf insgesamt 27 Dörfer. Die wirtschaftliche Entwicklung der Kolonie verlief in den ersten 25 Jahren mehr als schleppend. Die mangelhafte Infrastruktur sowie Trockenheit, Heuschrecken- und Ameisenplagen und eine Reihe von Mißernten führten zu einer steten Abwanderung von Siedlern in Richtung Kanada und Deutschland. Zeitweise sank die Einwohnerzahl auf unter 1000. Ab den 1970er Jahren stabilisierte sich die Entwicklung, nicht zuletzt mit Hilfe größerer Investitionen in der Landwirtschaft. Die Wirtschaft wurde auf die Milch- und Viehwirtschaft wie auch auf den Anbau von Erdnüssen und Sesam zentriert. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung konnte auch der soziale Sektor in Form von Bildungseinrichtungen und eines gut ausgestatteten Krankenhauses ausgebaut werden. Es entwickelten sich aber auch Problemfelder, etwa eine wachsende soziale Ungleichheit. Auch hat die positive Entwicklung der deutschen Kolonien zu einer wachsenden wirtschaftlichen und sozialen Kluft zu den in der Umgebung lebenden Indianern und Lateinparaguayern geführt. Wie die übrigen Kolonien in Paraguay, besitzt auch die Kolonie Neuland eine innere Autonomie in Bezug auf Verwaltung und wirtschaftliche Entwicklung. So bestehen ein innerkoloniales Schulwesen, eine Krankenversicherung sowie ein Ordnungsamt mit bewaffneten Ordnungsmännern, die die Aufgaben der Polizei übernehmen. Neuland befindet sich im Herzen des paraguayischen Chaco, ca. 450 km nordwestlich der Hauptstadt Asunción. Eine asphaltierte Straße verbindet die Hauptstadt des Landes mit der Kolonie Neuland. Die Gesamtfläche der Neuländer-Ländereien beträgt dzt. etwa 220.000 Hektar und ist Eigentum der Kolonie Neuland. Umgangssprache der Kolonie ist Plautdietsch, eine niederpreußische Varietät des Ostniederdeutschen, die im 16. und 17. Jahrhundert unter den meist aus den Niederlanden, Belgien und Norddeutschland stammenden Siedlern im Weichseldelta entstand. Das Standarddeutsche findet vor allem als Schul- und Kirchensprache und bei offiziellen Anlässen Anwendung. Durch den Kontakt mit den umgebenden Lateinparaguayern kommt zudem Spanisch als dritte gesprochene Sprache hinzu. Da Spanisch auch auf den Lehrplänen der Schulen steht wachsen die Kinder in der Regel dreisprachig auf. Im zentralen Chaco leben acht verschiedene Ethnien zusammen, die jeweils ihre eigene Sprache bzw. ihren eigenen Dialekt sprechen. Viele Indigene, vor allem die ältere Generation, sprechen auch Plautdietsch, da die ersten Siedler noch über keine Sprachkenntnisse im Spanischen verfügten. Aber auch einige deutschsprachige Bewohner erlernen die Sprachen der indigenen Völker, wie etwa der Chulupí, der Lengua oder der Guaraní. Der Haushalt der Kolonie Neuland speist sich vor allem aus den Beiträgen der einzelnen Mitglieder und wird hauptsächlich zur Deckung der laufenden Kosten und Schulden eingesetzt. Der Restbetrag wird für die Verbesserung und Erweiterung des Gemeinschaftsgutes bzw. der gemeinschaftlichen Einrichtungen der Kolonie verwendet, eine Art Edelkommunismus. Die Verwaltungskosten des Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesens sowie aus den Bereichen Sicherheit und Wegbau wird ebenfalls durch Beiträge der Mitglieder finanziert. Die Mennoniten sind fleißig und wirtschaften äußerst erfolgreich in dieser menschenfeindlichen Gegend. Der Rest Paraguays versucht an diesem Erfolg nun mitzunaschen, die Mennoniten hier kämpfen mit ähnlichen Problemen wie die reichen und wirtschaftlich erfolgreichen Länder Mitteleuropas. Das mennonitische System, das bisher auf gegenseitiger Achtung, Vertrauen und den biblischen Grundsätzen beruhte, befindet sich im Umbruch. Soviel an Infos über die Mennonitenkolonie Neuland im Chaco, ca. 30 Kilometer südlich von Filadelfia. |
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Sonntag, 25. Mai 2014, wir treffen in Neu-Halbstadt, dem Verwaltungssitz der Kolonie Neuland ein. Die Hauptstraße ist großzügig angelegt, vierspuriger Asphalt, man hat damals schon vorausgedacht. |
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Es gibt 2 Kirchen, |
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einen Friedhof, ein Museum, ein Krankenhaus, ein Altenheim, ein Verwaltungsgebäude |
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eine Cooperativa, ein Lagerhaus, |
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und Kolonieläden, das Sortiment erinnert an das Leben am Land vor 40 Jahren in Österreich. |
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Bei der Tankstelle, vor der Bank und vor dem Supermarkt stehen Ordnungsmänner, man beachte das Gewehr dieses Polizisten, es wurde wohl von einem russlanddeutschen Mennoniten bei der Flucht aus der Ukraine mitgebracht. |
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Im gesamten Ortsgebiet gibt es viel Platz und persönlichen Freiraum, jede Bauparzelle für ein Haus hat 10000m2. |
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Hier in Neu-Halbstadt haben wir 2009 Walter, einen Bayern, der hier eine Estancia betreibt, kennengelernt. Wen der Bericht von damals interessiert der klicke hier: www.gerhardgreti.at/unserereisen/weltreise/1001suedamerika/015/015a.html
Walter ist ca. 2005 hierher gezogen und hat sich im Ortszentrum ein neues Haus gebaut, |
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sein Leben hört sich an wie aus einer Filmgeschichte: Walter hatte vor vielen, vielen Jahren eine große Landwirtschaft mit Eigenjagd in Bayern und war dabei den Hof umzubauen. Bei einer Exkursionsfahrt Bayrischer Landwirte nach Kanada buchte er den letzten freien Platz und besuche Farmen in Manitoba. Da er von der Fruchtbarkeit des Bodens in Kanada überzeugt war und ihm der Hof in Bayern zu klein wurde stellte er nach der Rückkehr nach Bayern die Umbauarbeiten ein und verkaufte sein Anwesen. Er kaufte in Manitoba genau die Farm, die er bei der Exkursion besichtigt hatte, übersiedelt nach Kanada und betrieb hier mit Erfolg über viele Jahre eine knapp 2000 ha große Getreidefarm. Der Druck auf die Farmer in Kanada wuchs, Walter wurde es zu stressig, was machte er? Er verkaufte den Betrieb und übersiedelte mit dem Kapital nach Paraguay hierher in den Chaco. Walter, heute knapp 70 Jahre alt, hat seine Grundfläche gegenüber Kanada vervielfacht und betreibt nun Rinderzucht. Hatte Walter in Kanada mit Mennoniten, Hutterern und Holdemanns zu tun so ist er hierher zu den Menniniten gezogen. Soviel an Vorgeschichte, wir sind bei Walter und seiner Bekannten Anni in Neu-Halbstadt in seinem Wohnhaus im Ortsgebiet. |
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Wir verstehen uns gut und Walter schlägt vor wir sollen länger bleiben.
Greti übernimmt das Kochen, |
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der Walter steht auf Hausmannskost aus Bayern, wir stehen auf Hausmannskost. Geräuchertes mit Kartoffelknödel und warmer Krautsalat, Schweinebraten, Tiroler Knödel mit Schwammerlsauce, warmer Leberkäse, Wr. Schnitzel mit Kartoffelsalat, Kaiserschmarren. Ein kleiner Auszug was so alles kredenzt wird, Walter legt während der ersten Woche unseres Aufenthaltes gleich 2 Kilogramm zu.
Anni ist hier in Neu-Halbstadt geboren, sie ist das erste geborene Kind der Mennoniten hier in der Kolonie Neuland, von Anni erfahren wir über das Leben von anno dazumal viel. Anni wurde z.B. vor über 20 Jahren von einer Kreuzotter gebissen, sie war 6 Tage im Spital und hat überlebt, den Biß sieht man heute noch.
Aus diesen kleinen Kokosnüssen wurde z.B. früher Seife produziert, |
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Anni produziert hausgemachte Nudeln und verkauft sie an die Cooperativa, |
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Anni betätigt sich als Schneiderin, Anni schenkt uns Chiremoja, Kirschen |
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und die Grapefruit in Annis Garten sind auch etwas größer als im Supermarkt in Österreich. |
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